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2018-03-01
85.114.132.38
(
ClassC
)
2024-11-04
188.40.150.167
(
ClassC
)
Port 80
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Bei Versuchen mit Testpersonen stellte sich heraus, daß sich die Leute wesentlich häufiger und detaillierter an REM-Träume erinnern konnten, als an Delta-Träume./p> p> /p> p>Luzidität/p> p>Gelegentlich berichteten Personen, daß sie sich nicht nur an ihre Träume erinnern konnten, sondern sich auch die ganze Zeit dessen bewußt waren, daß sie träumten. Einige konnten sogar Einfluß auf ihre Träume nehmen und in diesen bewußt agieren./p> p>Dieses Phänomen nennt man Klarträumen oder auch luzides Träumen./p> p>Klarträume (luzide Träume) unterscheiden sich von normalen Träumen also dadurch, daß:/p> p>-br> -br> -br> -br> -br> - man sich über den Umstand des Träumens völlig im Klaren istbr> man im Traum um die eigene Handlungsfreiheit weißbr> sich der Träumer an sein Leben im Wachzustand erinnertbr> der Bewußtseinszustand des Träumers ungetrübt istbr> dem Träumer alle Sinnesleistungen zur Verfügung stehenbr> sich der Träumer sowohl im Traum, als auch im späteren Wachzustand an den Klartraum erinnertbr> Meiner Meinung nach handelt es sich jedoch bei dieser Definition um den Idealzustand und ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen, daß es auch Träume gibt, auf die nicht alle diese Merkmale zutreffen, die man jedoch trotzdem als luzid bezeichnen kann./p> p>Des weiteren gibt es auch sogenannte präluzide (vorluzide) Träume, die etwa folgendermaßen ablaufen:/p> p>Der Träumer bemerkt in seinem Traum etwas, das ihn zu der Annahme führt, er könnte eventuell träumen. Er stellt verschiedene Tests (mit manchmal haarsträubenden Resultaten) an, die ihn jedoch glauben machen, er würde sich in der Realität und nicht in einem Traum befinden. Er träumt ganz normal weiter. So hält er vielleicht in diesem Fall einen nach oben fliegenden Stein für völlig normal und denkt sich nichts dabei./p> p> /p> p>Erlernbar?/p> p>Einige Wissenschaftler sind der Ansicht, jeder könnte das Klarträumen erlernen und haben dazu folgende Regeln aufgestellt:/p> p> /p> p>Stellen Sie sich jeden Tag mehrmals ernsthaft die kritische Frage, ob Sie wachen oder träumen.br> Stellen Sie sich dabei intensiv vor, Sie träumten.br> Überprüfen Sie Ihre unmittelbare und fernere Vergangenheit. Stoßen Sie auf Erinnerungslücken?br> Stellen Sie sich die kritische Frage immer in Situationen, die auch für Träume charakteristisch sein könnten.br> Falls Sie immer wiederkehrende Träume haben, stellen Sie immer dann die kritische Frage, wenn Sie sich in einer diesen Träumen ähnelnden Situation befinden.br> Kommen Sie oft in extreme Traumsituationen, die kaum in der Wachrealität zu erleben sind, wie Fallen oder Schweben? Dann versuchen Sie, sich während des Wachens intensiv in ein solches Erlebnis hineinzuversetzen, und beachten Sie Punkt 2.br> Schlafen Sie mit dem Gedanken ein, daß Sie einen Klartraum haben werden. Verwenden Sie diese Technik auch beim Mittagsschlaf und beim Wiedereinschlafen nach kurzem Aufwachen.br> Wenn Sie sich zu Anfang nur schlecht an Ihre gewöhnlichen Träume erinnern können, führen Sie für einige Zeit ein Traumtagebuch.br> Nehmen Sie sich vor, im Traum eine ganz bestimmte, einfache Handlung auszuführen.br> Üben Sie regelmäßig, aber nicht verbissen. Setzen Sie sich keine Frist, und bewahren Sie Geduld. Der erste Klartraum kommt bestimmt.br> /p> p>(entnommen aus dem Buch "Schöpferisch träumen - Wie Sie im Schlaf das Leben meistern; der Klartraum als Lebenshilfe" von Paul Tholey und Kaleb Utecht, ISBN: 3880742758)/p> p>Info: Bei der Hintergrundmusik (nur mit IE hörbar) handelt es sich um den Song Silent Lucidity von Queensryche. Genaueres zu dieser Band unter:/p> p>http://www.queensryche.com/p> /td> /tr> /table> /td> td>/td> /tr> tr> td height564>/td> td>/td> td>/td> td>/td> /tr> tr> td height105>/td> td>/td> td>/td> td>/td> td>/td> /tr> /table>/div>/body>/html>
Port 443
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